IAS 2

Der IAS2 Erste-Hilfe-Kurs ist für Mitarbeiter gedacht, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit medizinischen Notfällen verbessern und die im IAS1-Kurs erworbenen Kenntnisse auffrischen möchten. Der Kurs behandelt ein breites Spektrum an Notfallsituationen, wobei der Schwerpunkt auf den richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen für jede kritische Situation liegt.

• Verwalten und bewerten Sie die Notfallsituation schnell nach dem X-ABCDE Schema, sichern Sie den Ort, koordinieren Sie die verfügbare Hilfe und wenden Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen an, bis professionelle Hilfe eintrifft.

• Verstehen Sie Ihre Rolle und Ihre gesetzlichen Verantwortlichkeiten in Notfällen gemäß Artikel 128 des Schweizer Strafgesetzbuches.

• Erlernen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen einschließlich Herzmassage und Atemwegsmanagement.

• Beherrschen Sie die Anwendung des automatisierten externen Defibrillators.

• Erkennen Sie die Warnsignale und greifen Sie schnell ein, um schwere Komplikationen im Zusammenhang mit Herzinfarkt und Schlaganfall zu verhindern.

• Erfahren Sie, wie Sie effektiv auf eine Erstickung der Atemwege reagieren können.

• Führen Sie bei einer starken äußeren Blutung geeignete Maßnahmen durch.

• Erkennen und behandeln Sie Krampfanfälle.

• Reagieren Sie richtig auf Verletzungen der Wirbelsäule.

• Verwenden Sie bei Verbrennungen geeignete Techniken.

• Wenden Sie Maßnahmen an, um die Wärme zu erhalten und vor Witterungseinflüssen zu schützen.

• Erkennen und befolgen Sie die richtigen Maßnahmen bei Knochenbrüchen, Verstauchungen, Verrenkungen und Amputationen.

• Erkennen Sie die Anzeichen einer akuten Atemwegserkrankung und reagieren Sie entsprechend.

• Erkennen Sie Bauchschmerzen und gehen Sie angemessen damit um.

• Reagieren Sie schnell auf Hypoglykämie.

• Greifen Sie bei allergischen Reaktionen wirksam ein.

• Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, wenn eine Bewusstseinsstörung vorliegt.

• Handeln Sie im Falle einer Vergiftung angemessen.

• Reagieren Sie bei Augenverletzungen und führen Sie die erforderlichen Maßnahmen durch.

• Kommunizieren Sie mit dem Patienten, um ihn zu beruhigen und die Situation angemessen zu bewältigen.